Überraschend geräumig:
Der neue Lara XXL-Sterilisator
Der neue Lara XXL-Sterilisator besticht im Klinikalltag durch sein maximales Fassungsvermögen bei minimalen Abmessungen. Mit seiner 38-Liter Kammer bietet das Gerät ein Maximum an Geräumigkeit und ist damit der größte Sterilisator des Medizintechnikherstellers W&H. Das neue Produkt beeindruckt aber nicht nur mit Geräumigkeit, sondern auch mit hoher Flexibilität bei der Beladung, einfacher Navigation und vielen weiteren Vorteilen.

Groß, größer, am größten
„Lara XXL kann neben 10 kg verpackten Instrumenten auch bis zu 12 kg Behälter und Container aufbereiten. Trotz der großen Kammer ist er überaus kompakt in seinen Außenabmessungen und somit leicht auf jeder Arbeitsfläche zu positionieren“, fasst Alberto Borghi, Produktmanager bei W&H Sterilization S.r.l., die Benefits des neuen Produkts zusammen. Das Fassungsvermögen der 38-Liter Kammer und die dazugehörigen einzigartigen extra langen Trays bieten noch mehr Nutzfläche und Beladungsmöglichkeiten.
Das Produkt der Superlative
Der neue Sterilisator von W&H ist in gewohnter Weise mit innovativen Features und Funktionen ausgestattet. Beispielsweise passt die fortschrittliche und patentierte Eco Dry-Technologie die Trocknungszeit der Beladungsmenge an. Dadurch wird die Zykluszeit verringert, die Lebensdauer der Instrumente erhöht und der Energieverbrauch optimiert. So schafft Lara XXL schnelle Zyklen trotz hoher Beladung. Außerdem können mittels eines Activation Code-Systems zusätzliche Features wie etwa die EliTrace-Funktion, je nach Anforderung, aktiviert werden. Mit diesem Feature kann der Sterilisationsprozess bis hin zum einzelnen Instrument oder Kit rückverfolgt und dokumentiert werden – und das ohne zusätzliche Software oder Computer.
Zukunftsorientierte Technologie
Der neue W&H-Sterilisator überzeugt außerdem mit fortschrittlicher Technologie: „Lara XXL basiert auf einem ausgeklügelten technischen Konzept mit zukunftsorientierter Technologie, die Ihren Workflow deutlich vereinfacht. Die W&H Med Steri App ermöglicht beispielsweise die Steuerung und Fernüberwachung des Sterilisators. Zudem können Zyklusverläufe automatisch auf dem Smartphone gesichert werden“, erklärt Alberto Borghi.